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Die Rückverfolgbarkeit von Produkten bietet eine Reihe von Wettbewerbsvorteilen. Dank der Möglichkeit, den Prozessablauf und alle verwendeten Komponenten und Rohstoffe zu analysieren, können wir den Produktionsprozess genau nachbilden und seine Korrektheit überprüfen. Außerdem sorgt es für volle Prozesstransparenz für Endkunden und ermöglicht im Falle von Qualitätsproblemen nicht nur die Rekonstruktion der Ursachen, sondern auch die Identifizierung von Bedrohungen bei anderen Produkten aus derselben Charge von Komponenten oder dem gleichen Rohstoff.
Die Beweggründe für die Aufzeichnung einer vollständigen Produktrückverfolgbarkeit können sehr unterschiedlich sein, obwohl sie in jedem Fall eine Reihe von Vorteilen mit sich bringt. Erstens ermöglicht es Ihnen, Produktionsprozesse aus einer völlig neuen Perspektive zu betrachten. Die im Produkt enthaltene Produktionshistorie umfasst auch Informationen über die verwendeten Komponenten, Rohstoffe, Produktionsstationen und das Team, das das Produkt zu einem bestimmten Zeitpunkt hergestellt hat. Die so erfassten Daten sind für die weitere Analyse von unschätzbarem Wert.
Es gibt eine Reihe von Marktbereichen, in denen die Rückverfolgbarkeit von Produkten gesetzlich, aufgrund von Verträgen zwischen Unternehmen oder aufgrund der Art des Produkts selbst vorgeschrieben ist.
Produktzertifizierungen und höchste Prozessstandards sind viel einfacher zu erreichen und aufrechtzuerhalten, wenn wir nicht nur die gesamte Produktion, sondern jedes Produkt einzeln überwachen.
Wenn Sie die besten Lösungen für die Produktionsstückliste verwenden, können Sie die Phase der Qualitätskontrolle nicht umgehen. Dank der Rückverfolgbarkeit wird dieser Schritt wesentlich einfacher, da nicht nur das Produkt, sondern auch die Produktionsgeschichte überprüft werden kann.
In vielen Branchen erfordert die Zulieferung von Komponenten und Rohmaterialien nicht nur die Einhaltung strenger Kundenstandards, sondern auch die Wahrung vollständiger Produktionstransparenz, um die höchsten Standards einzuhalten.
Anschauliche Visualisierung der Umwandlung von Rohstoffen und Komponenten in ein fertiges Produkt in Form einer Grafik.
Jeder Diagrammknoten entspricht der nächsten Produktionsiteration.
Für jede Iteration ist eine vollständige Produktionshistorie verfügbar – was, wer, wann und wo.
Durch die Rückverfolgung einzelner Komponenten und Rohstoffe können wir überprüfen, für welche anderen Produkte sie verwendet wurden.
Darüber hinaus werden sämtliche Produktionsabfälle und Gegenstände erfasst, die entsorgt wurden oder werden müssen.
Das fertige Produkt lässt sich in Primfaktoren zerlegen, sie analysieren die Produktion „vom Ende an“. Dies kann besonders nützlich sein, wenn Sie Produktmuster erstellen und nach dem besten technologischen Prozess suchen.
In jeder Produktionsphase ist es möglich, Attribute hinzuzufügen, die auf potenzielle Qualitätsprobleme hinweisen, was eine genauere Qualitätskontrolle ermöglicht.
Da wir uns der Qualitätsprobleme bei einer Charge von Komponenten oder Rohstoffen bewusst sind, können wir alle daraus hergestellten Produkte als Produkte mit einem hohen Risiko für Qualitätsprobleme kennzeichnen. Dies ist besonders nützlich für z. B. „Rückruf“-Serviceeinsätze.
Produkte können auf jede Art und Weise gekennzeichnet werden – von einfachen 1D-Codes über 2D-Codes, automatisches Anbringen von Codes am Produkt bis hin zu RFID- und NFC-Tags.
Das Produkt kann in jeder Phase mit einem einzigen Etikett identifiziert werden. Es kann jedoch jedes Mal ein neues Etikett erstellt werden, was nicht nur die Identifizierung erleichtert, sondern auch die Aufnahme der Grundparameter des Halbzeugs oder Produkts in das Etikett ermöglicht.
In jedem Rückverfolgbarkeitsknoten erfassen wir viele Parameter, die sich auf eine bestimmte Produktionsstufe beziehen. Schicht, Besatzung und Bediener sind ebenfalls Parameter, die es wert sind, erfasst zu werden, um die Ersteller bestimmter Produkte zu identifizieren.
Aufmerksamkeit! Gut zu wissen!
Bei der vorgestellten Lösung handelt es sich lediglich um eine Demonstration der technologischen Möglichkeiten. Unsere Mission ist es, dedizierte Software (gemeinsam mit und für unsere Kunden erstellt) bereitzustellen, die vollständig an das Betriebsmodell und die Geschäftsprozesse angepasst und optimiert wird. Kein Kompromiss.
Lokalisieren Sie fehlerhafte Produktionschargen effizient.
Vollständiges Verständnis der Prozesse und Identifizierung potenzieller Verbesserungsbereiche dank der Analyse jeder Produktionsphase.
Problemlose Durchführung von Servicemaßnahmen dank genauer Informationen zu jedem Produkt.
Beschleunigte Reaktion auf Produktionsprobleme, wodurch die Zeit zum Auffinden defekter Komponenten verkürzt wird.
Erhöhte Produktionseffizienz durch besseres Datenmanagement und Automatisierung.
Genauere Qualitätskontrolle dank der Verwendung der Produkthistorie.
Reduzierung des Produktionsrisikos durch Identifizierung potenzieller Bedrohungen und Fehler.
Erhöhtes Kundenvertrauen und -zufriedenheit durch Prozesstransparenz.
Verbessern Sie die Produktionsplanung, optimieren Sie die Ressourcenzuteilung und stellen Sie pünktliche Lieferungen sicher.
Optimieren Sie Ihren Lagerbetrieb und verbessern Sie die Bestandsverwaltung.
Überwachen und steuern Sie Ihre Produktionsprozesse in Echtzeit, um die Effizienz zu steigern.
Verwalten Sie Ihren Rohstoffbedarf nahtlos, um Kosten zu senken und die Nachhaltigkeit zu erhöhen.
Stellen Sie die Produktqualität und die Einhaltung robuster Qualitätskontrollprozesse sicher.
Verbessern Sie die Kundenbeziehungen und optimieren Sie die Kommunikation dank eines speziellen CRM-Systems mit einem fortschrittlichen Vorproduktionsrechner.
Dies hängt von mehreren Faktoren ab. Erstens die Möglichkeit der Integration der verwendeten Software. Zweitens die Daten, die die Software sammelt. Wenn sie ausreichen und es einen sinnvollen Integrationspfad gibt, dann ja – wir können ein spezielles Rückverfolgbarkeitsmodul hinzufügen.
Natürlich. Indem wir die Rückverfolgbarkeit jedes Produkts einzeln erfassen, können wir es in logische Einheiten (z. B. Chargen) gruppieren und dann einen Bericht für die gesamte Gruppe erstellen. Es bestehen diesbezüglich keine Einschränkungen. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass jede Charge aus verschiedenen Chargen der in der Produktion verwendeten Komponenten bestehen kann. Daher sollte die logische Aufteilung mit den Komponentenchargen übereinstimmen.
Da wir den gesamten Produktionsweg vom Eingang der Rohstoffe und Komponenten bis zum fertigen Produkt kennen, können wir analysieren, in welcher Phase Qualitätsprobleme aufgetreten sind. Darüber hinaus können wir aufzeigen, wo diese Probleme möglicherweise noch auftreten oder welche anderen Produkte gleichzeitig aus den gleichen Rohstoffen und Komponenten entstanden sind.
Ja. Wir können die Rückverfolgbarkeit auf Blockchain stützen, einer Technologie, die keine Möglichkeit lässt, manuell in die Daten einzugreifen. Außerdem ist ein Eingriff in die Datenkette nicht möglich, was insbesondere im Hinblick auf die Rückverfolgbarkeit hilfreich sein kann. Durch den Einsatz dieser Technologie kann gewährleistet werden, dass die Kette die in der Produktion erfassten Daten unverändert wiedergibt.
NEIN. Die Datenaufzeichnung sollte für Produktionsmitarbeiter auf völlig natürliche Weise oder vollständig automatisch erfolgen. Die Datenerfassung kann auf Basis von Barcodes, QR-Codes oder RFID/NFC-Tagging erfolgen. Durch die Integration mit Produktionssoftware sollte es möglich sein, diese Daten im Hintergrund zu erhalten, ohne dass Bediener oder Produktionsleiter eingreifen müssen.